14. Dezember
14. Dezember 2010Oh, ihr habt das Türchen zum 14. Dezember entdeckt – ist es denn schon soweit? Herrje, tatsächlich: keine zehn Tage mehr, dann ist Heiligabend! Bis dahin ist zwar noch vieles zu tun, aber zwischen all die Hektik der Vorbereitung mischt sich nun allmählich auch langsam Vorfreude. Vorfreude auf oppulente Festtagsessen, Naschwerk und Familientraditionen, die heimliche Vorfreude auf die Geschenke – und die größte Vorfreude: die auf das Strahlen von Kinderaugen beim Auspacken der Geschenke.
Welche Vorfreude mögen die heiligen drei Könige verspürt haben, als sie sich einst auf dem Weg nach Bethlehem befunden haben? Und welche Schätze hatten sie ihrerzeit als Geschenke für das Neugeborene dabei?
Man mag Weihnachten als Familienfest feiern – doch egal, ob man es als solches feiert oder aus religiösem Hintergrund: genau hier hat die wohl bekannteste Weihnachtsgeschichte um die Geburt Christi, das Christkind, ihren Ursprung. Und ganz gleich, ob wir auch diesen Umstand feiern mögen: die Kindheit spielt in jedem Hintergrund eine tragende Rolle am Weihnachtsfest. Sei es, die Vorfreude unserer Kinder zu beobachten, sei es, uns selbst an unsere eigene Kindheit und das ungeduldige Warten auf den Weihnachtsmann, das Christkind oder einfach auf das Klingeln des Glöckchens in der Wohnstube zu erinnern: Kinder und Kindheit gehören zu den zentralen Aspekten an Weihnachten. Und aus diesem Grund haben wir uns entschieden, auch die heiligen drei Könige mit in die Kinderzeugs-Weihnachtskrippe einfließen zu lassen.
Und natürlich wären die heiligen drei Könige zu zweit nur wenig glaubhaft – daher haben wir für euch nun heute den dritten König. Na, wer weiß es noch? Was tragen die drei Könige aus fernen Ländern mit sich auf ihrem beschwerlichen Weg zur echten Krippe?
Hier geht es zum dritten König!
Viel Spaß beim Basteln – und keine Sorge: ihr benötigt kein Theologie-Studium, um am großen Adventskalender-Gewinnspiel teilzunehmen!